Herzlich Willkommen :)

Statusupdate

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In letzter Zeit scheint mein Leben dadurch geprägt zu sein, dass sich recht viel tut. Es gibt Momente, in denen mich das durchaus etwas erschöpft, aber die Dankbarkeit für viele tolle Erlebnisse überwiegt das bei Weitem.

Ein Beispiel dafür ist zweifelsfrei die TeamNight gestern Abend. Dieses Format hat die Gemeindeleitung neu eingeführt, damit sich die Mitarbeitenden in den Technik- und Musik-Teams besser kennenlernen und voneinander lernen.

Ich habe die Gemeinschaft und das Essen sehr genossen. Es wurden verschiedene Workshops angeboten, von denen ich mir denjenigen zu Color Grading aussuchte. Da die Teilnehmerschaft ausschließlich aus Kameraleuten bestand, wurde daraus nach kurzer Einführung effektiv ein Kamera-Workshop.

Ich durfte sehr viel lernen und hoffe, dass ich es schaffe, möglichst viel davon in meinem Gedächtnis zu verankern - bspw. Drittelregel, ein Mensch hat das Recht auf zwei Augen, man schaut in das Bild rein und nicht aus dem Bild heraus, um nur einige Punkte zu nennen.

Gedankliche Unordnung sortieren

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Heute möchte ich über ein Thema schreiben, was mich in der Vergangenheit beschäftigt hat und vor Kurzem wieder in den Vordergrund meines Nachdenkens gerückt ist.

Prolog

Im Sommer 2020 habe ich die wundervolle Frau, mit der ich bereits vorher große Aspekte meines Lebens geteilt habe, heiraten dürfen und damit vor Gott und der Welt Versprechen und Zusagen abgegeben, die unser gemeinsames Leben betreffen. Ich genieße die Ehe nach wie vor als ein Geschenk Gottes, jedoch hatte ich gewisse Unsicherheiten, meine Rolle als Ehemann betreffend.

Über den Instagram-Account eines Podcasts stieß ich auf einen Post eines christlichen Rappers, in welchem er sich sehr positiv über das Buch "Der vorbildliche Ehemann" von Stuart Scott äußerte. Ich bestellte mir das Buch und begann, es zu lesen. Der Inhalt hat mir in vielen Dingen geholfen und mir auch Bereiche aufgezeigt, in denen ich mein Verhalten sowie meine Einstellungen überdenken und der Bibel anpassen muss.

Von besonderer Bedeutung sind für mich die Erkenntnisse gewesen, die ich aus dem Kapitel 11 "Körperliche Intimität" ziehen konnte. Durch die vorigen Kapitel war mir bereits klar, dass ich als Ehemann mein Leben in den Dienst Gottes und meiner Ehefrau stellen will. Da erscheint es nur konsequent, das auch auf den Bereich der Sexualität zu übertragen und auch dort nicht mein eigenes Wohlergehen zu suchen, sondern das meiner Ehefrau zu priorisieren.

Gedankenanstoß

Seitdem verstrich einige Zeit, und vor Kurzem las ich das Buch "Wahre Jüngerschaft" von William MacDonald. Darin legt er dar, welche Anforderungen Jesus in den Evangelien an seine Nachfolger stellt und was es seiner Ansicht nach für uns heute bedeutet, dem Folge zu leisten. Mich brachte das zum Nachdenken sowie zu der Erkenntnis, dass dahingehend bei mir noch deutlich Luft nach oben ist. Auch hier begegnete mir wieder das Thema des Dienstes und die Aussage, dass mein Leben als Christ nicht mir gehört, sondern Gott.

Am Sonntag, 9. Februar 2025, besuchte ich mit meiner wundervollen Ehefrau den Gottesdienst in der FeG Bonn. Pastor Markus Vaßen predigte innerhalb einer Predigtreihe über den Galaterbrief zu den Versen Galater 2,11-21 und unter dem Titel "Leben in Freiheit 4 - Das Evangelium: Das A-Z des Glaubens". Beginnend mit einer Auslegung über die dort erwähnte Begebenheit, die darin gipfelt, dass der Apostel Paulus den Apostel Petrus öffentlich zur Rede stellt, nutzte Markus das Thema der Sexualität zur Illustration der zwei konträren Positionen des Relativismus¹ und des Moralismus². Während der Darlegung dieses Beispiels gewann ein Satz meine sofortige Aufmerksamkeit: "Wenn wir uns sexuell hingeben, soll das ganz ähnlich aussehen, dass wir nämlich nicht länger allein die Kontrolle über unser Leben haben." Im Kontext dieses Satzes sagt Markus in der Predigt eine Reihe weiterer hochrelevanter Dinge, weswegen ich das Anhören derselben ausdrücklich empfehlen möchte.

Die zitierte Aussage fasste das, was mir durch die Lektüre von "Der vorbildliche Ehemann" bereits bekannt war, in - zumindest für mich - faszinierender Deutlichkeit zusammen, gemeinsam mit der Verknüpfung des Vorbildes Jesu Christi. In der Gesamtheit der Eindrücke, die ich geschildert habe, wird für mich deutlich, wie zentral und grundlegend wichtig Jesus' Leben als Vorbild ist für mich als Christ, und wieviel ich noch zu lernen habe.

¹ In der Predigt u.a. beschrieben als "Gnade ohne Wahrheit"

² In der Predigt u.a. beschrieben als "Wahrheit ohne Gnade"

Dienstag

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Morgen beginnt in der FeG Bonn ein neuer Alpha-Kurs, in dem ich mitarbeiten darf. Auch wenn die Arbeit heute unruhig und etwas stressig war, freue ich mich schon auf den Kurs morgen abend. Ich bin gespannt, wie die Atmosphäre sein wird und darauf, neue Menschen kennenzulernen.

Gestern abend begann ich, in dem Buch "Wahre Jüngerschaft" von William MacDonald zu lesen, in dem er eindrücklich und recht einprägsam über die Anforderungen schreibt, die Jesus an seine Nachfolger stellt. Besonders nachdenklich gestimmt haben mich die Themen Umgang mit Geld und Gebet.

Was die Website angeht, konnte ich zwischenzeitlich einen RSS-Feed implementieren und einige kleinere Verbesserungen vornehmen.

Es werde Bild

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Ich habe es zustande gebracht herauszufinden, wie ich hier Bilder anzeigen kann:

Und damit: Schönen Abend! :)

Kleinarbeit

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Nach dem Online-Stellen der Seite gestern habe ich mich heute vorwiegend mit Kleinigkeiten beschäftigt, bspw. einem favicon und einigen CSS-Änderungen sowie Anpassungen des Datenbank-Codes im Hintergrund. Ich bin nach wie vor sehr happy, dass ich die Fortschritte zustande gebracht habe und will kontinuierlich weiterarbeiten.

Finally

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I managed to build a very basic blog page with Dancer2 and get it online. It was quite some pain at some places, but it teached me a lot. I hope that there is a lot more to come now.

Take care!